Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sich nach dem tödlichen Auto-Vorfall in Berlin bestürzt geäußert. "Meine Gedanken sind bei den schwer und sehr schwer Verletzten، bei dem Todesopfer"، erklärte er. „Und sie sind bei denen، die Schreckliches erleben mussten. Mein tiefes Mitgefühl gilt ihnen، allen Angehörigen und Hinterbliebenen. "
Der Bundespräsident war am Mittwoch selbst nicht in Berlin، Sondern hatte seinen Amtssitz für einige Tage nach Rottweil in Baden-Württemberg verlegt. Dort habe er „mit großer Bestürzung“ von dem schrecklichen Vorfall auf dereliebten Einkaufsmeile nahe der Gedächtniskirche erfahren، hießes.
Auch die Bundesregierung hat nach dem tödlichen Vorfall in Berlin ihr Mitgefühl ausgedrückt. Die Regierung sei „sehr betroffen und erschüttert“ ، sagte die stellvertretende Regierungssprecherin Christiane Hoffmann am Mittwoch. Die Gedanken und das Mitgefühl seien bei den Verletzten und ihren Angehörigen. Auch ein Sprecher von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) drückte den Betroffenen Mitgefühl aus. "Vor allen Dingen gilt unsere Hoffnung، dass die Schwerverletzten und Verletzten wieder genesen"، sagte er. Ermittlungen und Aufklärung liefen unter Hochdruck، es sei aber zu früh، über Hintergründe zu sprechen.
Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) zeigte sich schockiert über den Vorfall في شارلوتنبورغ. „Ich bin in der Lagezentrale und informiere mich laufend. Meine Gedanken und mein tiefes Mitgefühl sind bei allen Betroffenen! "، schrieb sie auf Twitter
Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) fuhr zusammen mit Polizeipräsidentin Barbara Slowik an den Unglücksort. Giffey teilte mit: „Ich bin tief betroffen von diesem Vorfall. Wir wissen، dass es eine Tote gibt und mehrere Schwerverletzte. Die Polizei arbeitet mit Hochdruck an der Aufklärung. “Es sei eine Situation، in der man denke:„ Nicht schon wieder. “Giffey warnte zugleich vor voreiligen Schlüssen. Sie erschien am Nachmittag ebenfalls am Ereignisort und machte sich ein eigenes Bild.
Giffeys Parteikollegin Sawsan Chebli ist einfach nur erschrocken: „Was für ein Horror!“، schrieb sie auf Twitter.
Verkehrssenatorin Bettina Jarasch (Grüne) äußerte auf Twitter ihr tiefes Mitgefühl: „Was für ein grauenvoller Tag. Ich sende den Angehörigen der verstorbenen Frau mein Beileid. Allen Verletzten wünsche ich eine schnelle und vollständige Genesung. Den Polizei- & Rettungskräften auf dem # Kurfürstendamm und # Tauentzienstraße möchte ich danken und Kraft senden. "(mit dpa)
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