Bei minus 2 Grad: 4 000 schwimmen durch Genfer See
Die kalten Duschen waren nur das Aufwärmprogramm. Der Christmas Cup in Genf lockte bei der 84. Ausgabe sage und schreibe 4 000 Teilnehmende in den eiskalten Genfer See. Für die Schwimmerinnen und Schwimmer galt es, sich selbst und eine Strecke von 100 Metern zu überwinden.
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Christophe Jacot ist der Präsident des Organisationskomitees und tauchte selbstverständlich ebenfalls ab: "Draußen sind minus zwei Grad, das Wasser hat 8,8 Grad, das heißt, es wird pieksen, wenn Sie wieder aus dem Wasser kommen.. Es gibt schon einen Temperaturschock, wenn man ins Wasser geht, da muss man gut ein- und ausatmen."
Fast alle meisterten die Herausforderung mit Bravour. Schließlich lockte anschließend das Kontrastprogramm mit Freiluft-Jacuzzi und hochprozentigen Erfrischungen. Tassen hoch hieß es auch für das phantasievoll kostümierte Team Ägypten, bestehend aus Anita, Heidi, Violetta, Sonia, Anne-Sophie und Luc: "Das ist pures Glück. Besser und besser. Es war windig heute, wir hatten unsere Pyramiden dabei, die davonschwammen und wir mussten hinterherhecheln."