Die Verhandlungen über weitere Fluchtrouten sind für den Ostersonntag gescheitert. Das teilte die ukrainische Regierung mit. الكلمات الدلالية zuvor konnten sich zumindest mehrere hundert Menschen auf diesem Weg retten.
Die ukrainische Regierung hat mitgeteilt، am Sonntag keine Fluchtkorridore aus den umkämpften Gebieten im Osten des Landes zu öffnen. Es sei nicht gelungen، mit der russischen Armee eine Feuerpause für die Evakuierungsrouten zu vereinbaren، schrieb die stellvertretende Regierungschefin Iryna Wereschtschyk am Sonntagvormittag auf Telegram. »Wir arbeiten hart daran، damit die humanitären Korridore so schnell wie möglich wieder geöffnet werden können«، so Wereschtschyk.
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Am Samstag waren laut Wereschtschyk noch mehrere Fluchtkorridore im Osten des Landes geöffnet. Dabei konnten ihren Angaben zufolge 1449 Menschen evakuiert werden، unter anderem aus der besonders umkämpften Stadt Mariupol. Am Freitag war es laut Regierungsangaben noch über 2800 Menschen gelungen، sich aus umkämpften Gebieten über Fluchtrouten in Sicherheit zu جلب.
Wereschtschyk forderte am Sonntag auch die Einrichtung einer Evakuierungsroute für verletzte Soldaten aus Mariupol. Für die Zivilisten von Mariupol، insbesondere für Frauen und Kinder، forderte die stellvertretende Regierungschefin ebenfalls einen sicheren Weg raus aus aus dem Kampfgebiet. Die Hafenstadt im Südosten wird seit Wochen von russischen Truppen belagert. Experten sehen in dem kontinuierlichen Beschuss und der Zerstörung von Wohngebäuden eine bewusste russische Kriegstaktik، die den Willen der Bevölkerung brechen soll.