Banner Image

All Services

Writing & Translation Articles & News

Emissionshandel: Zentrales Klimaschutzin

$25/hr Starting at $25

Emissionshandel: Zentrales Klimaschutzinstrument soll verschärft werden

Die EU hat sich auf ein neues Klimaschutzpaket geeinigt: Demnach sollen vor allem Unternehmen stärker in die Pflicht genommen werden. Verbraucher will die Kommission durch einen Milliardenfonds entlasten. 

erbraucher und Unternehmen in der EU müssen künftig häufiger für den Ausstoß von Kohlendioxid (CO₂) bezahlen. Unterhändler des EU-Parlaments und der Mitgliedstaaten einigten sich auf eine Reform des EU-Emissionshandels (ETS), wie die tschechische Ratspräsidentschaft mitteilte. Damit soll das wichtigste Instrument der europäischen Klimaschutzpolitik deutlich schlagkräftiger werden. Die Verhandlungen dauerten 29 Stunden und die endgültige Einigung wurde erst in der Nacht zum Sonntag erzielt. 

DER SPIEGEL fasst die wichtigsten News des Tages für Sie zusammen: Was heute wirklich wichtig war - und was es bedeutet. Ihr tägliches Newsletter-Update um 18 Uhr. Jetzt kostenfrei abonnieren.Beim Emissionshandel müssen Unternehmen Rechte zum Ausstoß von klimaschädlichen Treibhausgasen nachweisen und können damit auch untereinander handeln. Konkret einigten sich die Unterhändler darauf, den bestehenden Emissionshandel in der EU zu verschärfen. Dabei müssen etwa Unternehmen Verschmutzungszertifikate kaufen, wenn sie CO₂ ausstoßen. Das soll einen Anreiz dafür schaffen, weniger CO₂ zu produzieren. Nun soll die Zahl der Verschmutzungsrechte schneller verringert werden als bislang vorgesehen. Außerdem sollen kostenlose Zertifikate für Firmen bis 2034 schrittweise auslaufen.

About

$25/hr Ongoing

Download Resume

Emissionshandel: Zentrales Klimaschutzinstrument soll verschärft werden

Die EU hat sich auf ein neues Klimaschutzpaket geeinigt: Demnach sollen vor allem Unternehmen stärker in die Pflicht genommen werden. Verbraucher will die Kommission durch einen Milliardenfonds entlasten. 

erbraucher und Unternehmen in der EU müssen künftig häufiger für den Ausstoß von Kohlendioxid (CO₂) bezahlen. Unterhändler des EU-Parlaments und der Mitgliedstaaten einigten sich auf eine Reform des EU-Emissionshandels (ETS), wie die tschechische Ratspräsidentschaft mitteilte. Damit soll das wichtigste Instrument der europäischen Klimaschutzpolitik deutlich schlagkräftiger werden. Die Verhandlungen dauerten 29 Stunden und die endgültige Einigung wurde erst in der Nacht zum Sonntag erzielt. 

DER SPIEGEL fasst die wichtigsten News des Tages für Sie zusammen: Was heute wirklich wichtig war - und was es bedeutet. Ihr tägliches Newsletter-Update um 18 Uhr. Jetzt kostenfrei abonnieren.Beim Emissionshandel müssen Unternehmen Rechte zum Ausstoß von klimaschädlichen Treibhausgasen nachweisen und können damit auch untereinander handeln. Konkret einigten sich die Unterhändler darauf, den bestehenden Emissionshandel in der EU zu verschärfen. Dabei müssen etwa Unternehmen Verschmutzungszertifikate kaufen, wenn sie CO₂ ausstoßen. Das soll einen Anreiz dafür schaffen, weniger CO₂ zu produzieren. Nun soll die Zahl der Verschmutzungsrechte schneller verringert werden als bislang vorgesehen. Außerdem sollen kostenlose Zertifikate für Firmen bis 2034 schrittweise auslaufen.

Skills & Expertise

Article EditingArticle WritingArts WritingBlog WritingBusiness JournalismCitationsContent CurationCorporate BloggingEditorial WritingFact CheckingFeature WritingHow to ArticlesInvestigative ReportingJournalismJournalistic WritingLifestyle WritingMagazine ArticlesNews WritingNewslettersNewspaper

0 Reviews

This Freelancer has not received any feedback.