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Was in den vergangenen Stunden geschah

Bewohner sollen Donbass verlassen, Russland wirft Ukraine Drohnen-Angriff auf die Krim vor – das geschah in der Nacht.


Präsident Selenskyj will das Gebiet Donezk evakuieren. Und: Auf der Krim sind nach russischen Angaben fünf Mitarbeiter im Stab der Schwarzmeerflotte von einer Drohne verletzt worden. Der Überblick.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat angesichts der massiven Angriffe der russischen Armee im Osten des Landes die Menschen zum Verlassen des Gebiets Donezk aufgerufen. »Im Donbass sind Hunderttausende Menschen, Zehntausende Kinder, viele lehnen es ab, zu gehen«, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache am Samstag. Er appellierte eindringlich an die Bewohner des Donbass, diese Entscheidung zu treffen. »Glauben Sie mir«, sagte er in flehendem Ton. »Je mehr Menschen aus dem Donezker Gebiet gehen, desto weniger Leute kann die russische Armee töten.

Zuvor hatte die ukrainische Regierung eine verpflichtende Evakuierung angeordnet mit der Begründung, dass die Bürger sich vor Beginn der Heizsaison rechtzeitig in Sicherheit bringen müssten, da die Gasleitungen durch den Krieg im Gebiet Donezk zerstört seien. Nach Angaben der ukrainischen Regierung sind 52.000 Kinder in der Region, die dringend in Sicherheit gebracht werden müssten. Selenskyj betonte nun, dass alles organisiert werde für die Flucht der Menschen aus den von der Ukraine noch kontrollierten Gebieten. »Brechen Sie auf, wir helfen«, sagte er.

Vizeregierungschefin Iryna Wereschtschuk, die den Evakuierungsstab leitet, betonte, dass Menschen, die bleiben wollten, eine Erklärung unterschreiben müssten, dass sie sich der Gefahr für ihr Leben bewusst seien. Sie warnte, dass es keine Heizung geben werde im Winter. »Im Donezker Gebiet fehlt vollkommen der Gasanschluss, alle Gasleitungen, die repariert werden mussten, wurden repariert. Aber leider zerstört der Feind immer wieder alles, was den Menschen helfen würde, sich im Winter aufzuwärmen«, sagte sie im Fernsehen.

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Bewohner sollen Donbass verlassen, Russland wirft Ukraine Drohnen-Angriff auf die Krim vor – das geschah in der Nacht.


Präsident Selenskyj will das Gebiet Donezk evakuieren. Und: Auf der Krim sind nach russischen Angaben fünf Mitarbeiter im Stab der Schwarzmeerflotte von einer Drohne verletzt worden. Der Überblick.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat angesichts der massiven Angriffe der russischen Armee im Osten des Landes die Menschen zum Verlassen des Gebiets Donezk aufgerufen. »Im Donbass sind Hunderttausende Menschen, Zehntausende Kinder, viele lehnen es ab, zu gehen«, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache am Samstag. Er appellierte eindringlich an die Bewohner des Donbass, diese Entscheidung zu treffen. »Glauben Sie mir«, sagte er in flehendem Ton. »Je mehr Menschen aus dem Donezker Gebiet gehen, desto weniger Leute kann die russische Armee töten.

Zuvor hatte die ukrainische Regierung eine verpflichtende Evakuierung angeordnet mit der Begründung, dass die Bürger sich vor Beginn der Heizsaison rechtzeitig in Sicherheit bringen müssten, da die Gasleitungen durch den Krieg im Gebiet Donezk zerstört seien. Nach Angaben der ukrainischen Regierung sind 52.000 Kinder in der Region, die dringend in Sicherheit gebracht werden müssten. Selenskyj betonte nun, dass alles organisiert werde für die Flucht der Menschen aus den von der Ukraine noch kontrollierten Gebieten. »Brechen Sie auf, wir helfen«, sagte er.

Vizeregierungschefin Iryna Wereschtschuk, die den Evakuierungsstab leitet, betonte, dass Menschen, die bleiben wollten, eine Erklärung unterschreiben müssten, dass sie sich der Gefahr für ihr Leben bewusst seien. Sie warnte, dass es keine Heizung geben werde im Winter. »Im Donezker Gebiet fehlt vollkommen der Gasanschluss, alle Gasleitungen, die repariert werden mussten, wurden repariert. Aber leider zerstört der Feind immer wieder alles, was den Menschen helfen würde, sich im Winter aufzuwärmen«, sagte sie im Fernsehen.

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