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Füllstand der deutschen Gasspeicher sink

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Noch sind die Gasspeicher fast bis zum Anschlag gefüllt. Doch laut Netzagentur-Chef Müller gehen die Speicherstände nun erstmals in dieser Heizperiode zurück – wenn auch nur minimal.

Monatelang kannten die Füllstände in deutschen Erdgasspeichern nur eine Richtung: nach oben. Doch nun verbraucht Deutschland im Durchschnitt mehr Gas aus den Speichern, als dort nachgefüllt wird: »Erstmalig sehen wir ein leichtes Ausspeichern« aus den deutschen Gasspeichern, schrieb der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, am Samstag auf Twitter.

So sei der Füllstand aller deutschen Gasspeicher zusammengerechnet am Donnerstag um 0,03 Prozent auf 99,26 gesunken. Die Füllstände werden immer mit Verzögerung mitgeteilt.


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»Wir haben viel Gas gespeichert, aber der Winter kann lange dauern«, schrieb Müller. Um eine Gasmangellage zu vermeiden, müsse Deutschland Gas sparen, Flüssiggas-Terminals bauen und die Infrastruktur sichern.

Der Bundesnetzagentur-Chef hatte bereits zuvor vor falscher Sicherheit angesichts der hohen Speicherstände gewarnt: »Für einen dramatischen Anstieg des Gasverbrauchs reichen schon wenige klirrend kalte Tage«, sagte Müller im SPIEGEL-Interview. »Aus historischen Daten wissen wir: Wenn es richtig frostig wird, werden die Speicher schnell leer gesaugt.«

In einem weiteren Tweet merkte Müller an, dass es sich bei den minus 0,03 Prozent um einen Nettowert handle. Einzelne Gasspeicher speicherten weiter ein, andere hätten Gas abgegeben, erklärte er.

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Noch sind die Gasspeicher fast bis zum Anschlag gefüllt. Doch laut Netzagentur-Chef Müller gehen die Speicherstände nun erstmals in dieser Heizperiode zurück – wenn auch nur minimal.

Monatelang kannten die Füllstände in deutschen Erdgasspeichern nur eine Richtung: nach oben. Doch nun verbraucht Deutschland im Durchschnitt mehr Gas aus den Speichern, als dort nachgefüllt wird: »Erstmalig sehen wir ein leichtes Ausspeichern« aus den deutschen Gasspeichern, schrieb der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, am Samstag auf Twitter.

So sei der Füllstand aller deutschen Gasspeicher zusammengerechnet am Donnerstag um 0,03 Prozent auf 99,26 gesunken. Die Füllstände werden immer mit Verzögerung mitgeteilt.


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»Wir haben viel Gas gespeichert, aber der Winter kann lange dauern«, schrieb Müller. Um eine Gasmangellage zu vermeiden, müsse Deutschland Gas sparen, Flüssiggas-Terminals bauen und die Infrastruktur sichern.

Der Bundesnetzagentur-Chef hatte bereits zuvor vor falscher Sicherheit angesichts der hohen Speicherstände gewarnt: »Für einen dramatischen Anstieg des Gasverbrauchs reichen schon wenige klirrend kalte Tage«, sagte Müller im SPIEGEL-Interview. »Aus historischen Daten wissen wir: Wenn es richtig frostig wird, werden die Speicher schnell leer gesaugt.«

In einem weiteren Tweet merkte Müller an, dass es sich bei den minus 0,03 Prozent um einen Nettowert handle. Einzelne Gasspeicher speicherten weiter ein, andere hätten Gas abgegeben, erklärte er.

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