Irans Nationalspieler müssen schlimme Konsequenzen fürchten - und zeigen gegen إنجلترا trotzdem den Mut zu großen Gesten. Ihre Gegner nicht mal zu kleinen.
Manchmal genügt es، zu schweigen، um die Herzen der Menschen zu erreichen © Julian Finney / Getty Images
فوسبالر هابين داس زيوغ زو فولكسيلدن. Immer schon ، siehe Maradona ، siehe Pelé. Aber manchmal müssen sie dafür weder etwas tun noch sagen، manchmal genügt es، zu schweigen. Wie am Montag die iranische Nationalmannschaft، die nicht mitsang، als vor ihrem Spiel gegen England die Nationalhymne gespielt wurde. Elf Spieler in einer Reihe، all stumm. Die iranischen Fans auf der Tribüne pfiffen. Es war schwer zu deuten، aber die Pfiffe richteten sich wohl mehrheitlich gegen die Hymne und damit das Mullah-Regime، nicht gegen die stummen Spieler. Der Staatssender im Iran unterbrach die Live-Übertragung.
Im ZDF sagte eine Expertin von Amnesty International، die iranischen Spieler hätten zu Hause nun ernste Konsequenzen zu fürchten. Aber die Iraner Schwiegen trotzdem.
من أجل حرب تيرنير في إيران كلمات تتحدث: هل من الممكن أن يكون المرء مواطنًا وطنيًا؟ Nicht all rechneten mit einem Protest، der Verband hatte mit Konsequenzen gedroht. ولا يزال مانشافت سيشيك نيتشت إينيج في إيرير هالتونج زو دين بروتستين. Aber irgendwie mussten sich verhalten. Auch ein Mitsingen der Hymne wäre als Zeichen gedeutet worden - für das Regime. Wenn die Spieler aber vor dem Anpfiff schweigen würden، könnten sie die Herzen von Millionen Menschen erreichen، war schon vor dem Turnier aus dem Iran zu hören. Manchmal haben Fußballer den Mut und die Kraft zu großen Gesten.