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Meghan Markle überrumpelt: Königshaus

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Meghan Markle überrumpelt: Königshaus platzierte Negativ-Schlagzeilen über sie in der Presse

Ernste Töne einer entsetzen Meghan Markle! Die letzten drei Folgen der Netflix-Doku sind gestartet. Doch schon im Vorfeld platze im Trailer eine weitere Bombe.

Montecito – Am 8. Dezember wurden die ersten drei Teile der Netflix-Doku „Harry & Meghan“ veröffentlicht. Vergleichsweise harmlos waren die Inhalte, Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) schwelgten in Erinnerungen an ihre Kennenlernzeit und hielten sich mit schweren Anschuldigungen gegen die britische Königsfamilie (noch) zurück. Lediglich kleinere Spitzen wurden abgefeuert – doch in den finalen Folgen der Doku werden offenbar härtere Geschütze aufgefahren.

„Meg wurde zum Sündenbock für den Palast“: Freundin verteidigt Meghan Markle in neuem Trailer

Im neuen Netflix-Trailer erhebt Meghan Markle schwere Anschuldigungen gegen den Palast. Unterstützt wird sie dabei von ihrer Londoner Freundin Lucy Fraser und der Rechtsanwältin Jenny Afia von der Londoner Anwaltskanzlei Schilling. Afia vertrat die Herzogin von Sussex laut Gala.de unter anderem bei einem Gerichtsprozess gegen die britische Zeitung Mail on Sunday, die einen privaten Brief von Meghan an ihren Vater veröffentlicht hatte.

„Es gab eine Art Krieg gegen Meghan“, behauptet Jenny Afia im neuesten Trailer zur Netflix-Doku „Harry & Meghan“. Sie habe definitiv Beweise dafür gesehen, dass der Palast negative Geschichten über Meghan Markle initiiert habe, um von Schlagzeilen über andere Mitglieder des britischen Königshauses abzulenken. Diese Aussagen untermauert auch Meghans Freundin Lucy Fraser: „Meg wurde zum Sündenbock für den Palast“, so Fraser im Netflix-Trailer. „Sie fütterten [die Presse] mit Geschichten, ob sie wahr waren oder nicht, um zu vermeiden, dass andere weniger günstige Geschichten gedruckt wurden.“ 

Futter für die Presse: Lieber negative Schlagzeilen über Meghan Markle als über andere Royals

Aber auch Meghan Markle selbst wirft dem Palast vor, negative Schlagzeilen über sie gestreut zu haben. „Es hat sich so abgespielt: Eine Geschichte über jemanden in der Familie tauchte für eine Minute auf und sie sagten: ‚Das müssen wir loswerden.‘“ Irgendeine Story über einen Royal habe aber die Titelseiten füllen müssen, wofür dann sie habe herhalten müssen. Die Schmutzkampagne gegen Meghan habe dann laut Anwältin Jenny Afia in einer „Flut negativer Artikel über den Zusammenbruch der Beziehung zu ihrem Vater“ gegipfelt.

Die letzten drei Folgen der Netflix-Doku, die ab dem 15. Dezember gestreamt werden können, werden zeigen, wie heftig Prinz Harry und Meghan Markle das britische Königshaus tatsächlich attackieren. Beliebter hat „Harry & Meghan“ die Sussexes in Harrys alter Heimat nicht gemacht, zumindest nach den ersten veröffentlichten Teilen der Dokumentation. Dabei gab es bei den Ex-Royals Meghan und Harry auch selbstkritische Töne. Verwendete Quellen: yougov.co.uk, youtube.com, gala.de

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Meghan Markle überrumpelt: Königshaus platzierte Negativ-Schlagzeilen über sie in der Presse

Ernste Töne einer entsetzen Meghan Markle! Die letzten drei Folgen der Netflix-Doku sind gestartet. Doch schon im Vorfeld platze im Trailer eine weitere Bombe.

Montecito – Am 8. Dezember wurden die ersten drei Teile der Netflix-Doku „Harry & Meghan“ veröffentlicht. Vergleichsweise harmlos waren die Inhalte, Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) schwelgten in Erinnerungen an ihre Kennenlernzeit und hielten sich mit schweren Anschuldigungen gegen die britische Königsfamilie (noch) zurück. Lediglich kleinere Spitzen wurden abgefeuert – doch in den finalen Folgen der Doku werden offenbar härtere Geschütze aufgefahren.

„Meg wurde zum Sündenbock für den Palast“: Freundin verteidigt Meghan Markle in neuem Trailer

Im neuen Netflix-Trailer erhebt Meghan Markle schwere Anschuldigungen gegen den Palast. Unterstützt wird sie dabei von ihrer Londoner Freundin Lucy Fraser und der Rechtsanwältin Jenny Afia von der Londoner Anwaltskanzlei Schilling. Afia vertrat die Herzogin von Sussex laut Gala.de unter anderem bei einem Gerichtsprozess gegen die britische Zeitung Mail on Sunday, die einen privaten Brief von Meghan an ihren Vater veröffentlicht hatte.

„Es gab eine Art Krieg gegen Meghan“, behauptet Jenny Afia im neuesten Trailer zur Netflix-Doku „Harry & Meghan“. Sie habe definitiv Beweise dafür gesehen, dass der Palast negative Geschichten über Meghan Markle initiiert habe, um von Schlagzeilen über andere Mitglieder des britischen Königshauses abzulenken. Diese Aussagen untermauert auch Meghans Freundin Lucy Fraser: „Meg wurde zum Sündenbock für den Palast“, so Fraser im Netflix-Trailer. „Sie fütterten [die Presse] mit Geschichten, ob sie wahr waren oder nicht, um zu vermeiden, dass andere weniger günstige Geschichten gedruckt wurden.“ 

Futter für die Presse: Lieber negative Schlagzeilen über Meghan Markle als über andere Royals

Aber auch Meghan Markle selbst wirft dem Palast vor, negative Schlagzeilen über sie gestreut zu haben. „Es hat sich so abgespielt: Eine Geschichte über jemanden in der Familie tauchte für eine Minute auf und sie sagten: ‚Das müssen wir loswerden.‘“ Irgendeine Story über einen Royal habe aber die Titelseiten füllen müssen, wofür dann sie habe herhalten müssen. Die Schmutzkampagne gegen Meghan habe dann laut Anwältin Jenny Afia in einer „Flut negativer Artikel über den Zusammenbruch der Beziehung zu ihrem Vater“ gegipfelt.

Die letzten drei Folgen der Netflix-Doku, die ab dem 15. Dezember gestreamt werden können, werden zeigen, wie heftig Prinz Harry und Meghan Markle das britische Königshaus tatsächlich attackieren. Beliebter hat „Harry & Meghan“ die Sussexes in Harrys alter Heimat nicht gemacht, zumindest nach den ersten veröffentlichten Teilen der Dokumentation. Dabei gab es bei den Ex-Royals Meghan und Harry auch selbstkritische Töne. Verwendete Quellen: yougov.co.uk, youtube.com, gala.de

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