Wegen Streitigkeiten soll er wortlos auf seine Mitbewohner in einer Flüchtlingsunterkunft eingestochen haben: Seit Dienstag muss sich ein 32-Jähriger vor dem Landgericht Ravensburg wegen Mordes und Laut Staatsanwaltschaft haben Auseinandersetzungen über die Hausordnungen und Kleinigkeiten zu den Taten in der Unterkunft in Kressbronn (Bodenseekreis) geführt . Er sei etwa beim Kochen belästigt worden، hatte der 32-Jährige einem Gutachter erzählt. Mitbewohner hätten mehrfach في Seine Kochtöpfe geschaut، weshalb er auch die Polizei verständigt habe.
تكامل Auch über soll laut Staatsanwaltschaft مكتوبة بخط اليد. Der Angeklagte war demnach der Meinung، dass arabisch-stämmige Mitbewohner besser und schneller Integriert würden. Um sich an ihnen zu rächen، soll er am 26. Juni heimtückisch und aus niedrigen Beweggründen mit einem Küchenmesser auf die Männer und Frauen eingestochen Der 32-Jährige hatte laut Anklage schon im Februar erstung. Im Mai hatte er auch in der Unterkunft randaliert und Menschen mit einem Messer bedroht. Danach kam er in eine Psychiatrische Fachklinik. Er hatte laut Gutachter zu den Polizisten gesagt، dass er selbst mit dem Messer verletzen wollte. Anhaltspunkte für eine psychische Erkrankung sah der Experte nicht.
Einen Sicherheitsdienst gab es in der Unterkunft der Stadt mit ihren 9000 Einwohnern nicht. Die Kriminalpolizei Friedrichshafen hatte eine 25-köpfige Ermittlungsgruppe eingerichtet، um den Tatablauf zu klären. Immer wieder kommt es zu Gewalttaten في Flüchtlingsunterkünften. Das Innenministerium في ولاية بادن فورتمبيرغ etwa registrierte im vergangenen Jahr mehr als 600 Fälle. Im Jahr zuvor waren es mehr als 850 Gewalttate
Der Prozess gegen den 32-Jährigen wird im Januar fortgesetzt. Die Familie des getöteten und anderen Opfer schlossen sich dem Verfahren als Nebenkläger an. عين أورتيل كونتي ميته فيبروار فال
Dem Gutachter hatte er gesagt, dass er sich in Deutschland isoliert gefühlt habe. Er habe im Abseits gestanden, er habe nichts richtig machen können und habe sich abgelehnt gefühlt. Arbeit habe er nicht bekommen und sei ihm nicht erlaubt gewesen, in die Schule zu gehen. An die Taten habe er keine Erinnerung. Am liebsten wolle er in sein Heimatland zurück. In Kressbronn habe er seit 2020 gelebt.n.n..