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Sicherheitskräfte schießen auf Demonstra

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Iranische Sicherheitskräfte haben nach Angaben von Aktivisten in einer kurdischen Stadt im Westen des Landes das Feuer auf Demonstrierende eröffnet. Mindestens fünf Teilnehmer des Protests gegen die Regierung seien getötet worden. Zu dem Protest in Dschawanrud kam es bei der Beisetzung von zwei Menschen, die am Vortag bei Protesten getötet worden waren.

Auf Online-Videos waren Dutzende Protestierende zu sehen, die in Gassen Schutz suchen, während zahlreiche Schüsse in den Straßen hallen. Auf einigen Videos sind Personen zu sehen, die reglos und blutverschmiert auf der Straße liegen, anderen zeigen Bewohner, die in einem örtlichen Krankenhaus zur Blutspende anstehen.

Im Iran kommt es seit dem Tod einer 22-jährigen Kurdin am 16. September im Gewahrsam der Sittenpolizei immer wieder zu Protesten gegen die Regierung. Sie soll das islamische Kopftuch nicht vorschriftsmäßig getragen haben.

Die kurdische Menschenrechtsgruppe Hengaw erklärte, iranische Sicherheitskräfte hätten in Dschwanrud auf Protestierende geschossen. Dabei seien schwere Maschinengewehre eingesetzt worden, erklärte die Gruppe unter Berufung auf Augenzeugen.


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Iranische Sicherheitskräfte haben nach Angaben von Aktivisten in einer kurdischen Stadt im Westen des Landes das Feuer auf Demonstrierende eröffnet. Mindestens fünf Teilnehmer des Protests gegen die Regierung seien getötet worden. Zu dem Protest in Dschawanrud kam es bei der Beisetzung von zwei Menschen, die am Vortag bei Protesten getötet worden waren.

Auf Online-Videos waren Dutzende Protestierende zu sehen, die in Gassen Schutz suchen, während zahlreiche Schüsse in den Straßen hallen. Auf einigen Videos sind Personen zu sehen, die reglos und blutverschmiert auf der Straße liegen, anderen zeigen Bewohner, die in einem örtlichen Krankenhaus zur Blutspende anstehen.

Im Iran kommt es seit dem Tod einer 22-jährigen Kurdin am 16. September im Gewahrsam der Sittenpolizei immer wieder zu Protesten gegen die Regierung. Sie soll das islamische Kopftuch nicht vorschriftsmäßig getragen haben.

Die kurdische Menschenrechtsgruppe Hengaw erklärte, iranische Sicherheitskräfte hätten in Dschwanrud auf Protestierende geschossen. Dabei seien schwere Maschinengewehre eingesetzt worden, erklärte die Gruppe unter Berufung auf Augenzeugen.


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