Außenministerin Baerbock verteidigt die Lieferungen schwerer Waffen an Ukraine. Und: Weitere Zivilisten sollen aus dem eingekesselten Stahlwerk في Mariupol evakuiert werden. Die News im Überblick.
Selenskyj hofft auf Fortsetzung der Evakuierung aus Mariupol
06.41 Uhr: قبعة Ein Bus-Konvoi am Wochenende mehrere Dutzend Zivilisten aus dem von russischen Soldaten belagerten Stahlwerk Asovstal في ماريوبول جيبراخت. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj قبعة sich erfreut über die erfolgreiche Evakuierung geäußert. »Ich hoffe، dass morgen (Montag) all notwendigen Bedingungen erfüllt sind، um weiterhin Menschen aus Mariupol zu evakuieren«، sagte er am Sonntagabend in seiner täglichen Videobotschaft.
Wir werden weiterhin alles tun، um unsere lute aus Azovstal und aus Mariupol insgesamt zu evakuieren «، sagte Selenskyj. Die Organization solcher humanitären Korridore ist eines der Elemente des laufenden Verhandlungsprozesses. Beteiligt an der Evakuierung waren auch die Vereinten Nationen und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK). Selenskyj sprach von rund 100 Menschen، die durch den Belagerungsring gebracht werden konnten.
بعد ذلك ، تم العثور على Evakuierungsaktion sollen am Montagmorgen Weitere Zivilisten aus dem heftig umkämpften Asow-Stahlwerk im südukrainischen Mariupol in Sicherheit gebracht werden. Die Evakuierung beginne um 07.00 Uhr (06.00 Uhr MESZ)، kündigte der Leiter der Militärverwaltung von Donezk، Pawlo Kyrylenko، in der Nacht zum Montag an.
06.39 Uhr: Die ukrainischen Sicherheitsbehörden haben eigenen Darstellung zufolge einen Ring russischer Agenten ausgehoben. Einer der Spione habe sogar im ukrainischen Generalstab gearbeitet، sagte Präsident Wolodymyr Selenskyjs Berater Olexij Arestowytsch in der Nacht zum Montag laut Angaben der Agentur Ukrinform. Über die genaue Zahl der Mitglieder des Spionage-Rings machte er keine Angaben. Arestowytsch nannte jedoch eines ihrer angeblichen Ziele. »Diese Genossen sollten ein Passagierflugzeug über Russland أو روسيا البيضاء abschießen und anschließend die Ukraine dafür verantwortlich machen«، sagte er. Für diese Aktion sollten demnach Flugabwehrraketen aus ukrainischen Beständen eingesetzt werden.