Bei schweren Stürmen im Südosten der Vereinigten Staaten sind mindestens sieben Menschen ums Leben gekommen. Sechs starben im Verwaltungsbezirk Autauga in Alabama. In Jackson im Bundesstaat Georgia wurde der Tod eines sechsjährigen Kindes gemeldet.
In einer ersten Schadensübersicht erfassten die Behörden 34 Tornados - neben Alabama und Georgia auch in Kentucky. Die Wirbelstürme hinterließen eine Spur der Verwüstung: Häuser, Fahrzeuge und Stromleitungen wurden beschädigt, Bäume hielten den Böen nicht stand und stürzten um.
In ganz Georgia sowie Teilen Alabamas wurde Katastrophenalarm ausgelöst. Weitere Bundesstaaten sind von den Unwettern betroffen, die Stürme in Mississippi oder Tennessee wurden allerdings nicht als Tornados eingestuft.