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WM-News heute: Marokkos Hakimi bittet

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Zuerst verlor er das Spiel um Platz drei, dann die Nerven: Marokkos Achraf Hakimi soll Fifa-Präsident Gianni Infantino beschimpft haben. Was er gesagt habe, verrät er nicht. Und: Klinsmann lobt Katar für »wunderbare WM«. Die News 

Infantino beleidigt? Hakimi spielt Vorfall herunter

9.20 Uhr: Der marokkanische Fußball-Nationalspieler Achraf Hakimi hat seine Auseinandersetzung mit Fifa-Präsident Gianni Infantino nach dem Spiel um Platz drei heruntergespielt. »Es ist nichts passiert«, sagte der frühere Dortmunder, »ich war ein bisschen verärgert nach dem Spiel wegen der ein oder anderen Entscheidung, nichts weiter.« Nach der 1:2-Niederlage gegen Kroatien war er wutschnaubend vom Platz gegangen und hatte Infantino bei seinem Abgang angeblich wortreich beleidigt. Der hatte die Tirade über sich ergehen lassen und ein Betreuer schob Hakimi schließlich zur Seite. Nach seinem Ausbruch soll Hakimi noch einmal das Gespräch mit Infantino gesucht haben. »Ich habe mich entschuldigt für das, was ich gesagt habe. Aber das bleibt unter uns«, sagte er.

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Zuerst verlor er das Spiel um Platz drei, dann die Nerven: Marokkos Achraf Hakimi soll Fifa-Präsident Gianni Infantino beschimpft haben. Was er gesagt habe, verrät er nicht. Und: Klinsmann lobt Katar für »wunderbare WM«. Die News 

Infantino beleidigt? Hakimi spielt Vorfall herunter

9.20 Uhr: Der marokkanische Fußball-Nationalspieler Achraf Hakimi hat seine Auseinandersetzung mit Fifa-Präsident Gianni Infantino nach dem Spiel um Platz drei heruntergespielt. »Es ist nichts passiert«, sagte der frühere Dortmunder, »ich war ein bisschen verärgert nach dem Spiel wegen der ein oder anderen Entscheidung, nichts weiter.« Nach der 1:2-Niederlage gegen Kroatien war er wutschnaubend vom Platz gegangen und hatte Infantino bei seinem Abgang angeblich wortreich beleidigt. Der hatte die Tirade über sich ergehen lassen und ein Betreuer schob Hakimi schließlich zur Seite. Nach seinem Ausbruch soll Hakimi noch einmal das Gespräch mit Infantino gesucht haben. »Ich habe mich entschuldigt für das, was ich gesagt habe. Aber das bleibt unter uns«, sagte er.

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